Ein Personenkreis von ca. 15 Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen (Schule, Gesundheit, Verwaltung, etc.) hat sich bereit erklärt, den Prozess zur Inklusiven Region Vorarlberg mit ihrem Wissen und mit ihrer Praxiserfahrung aktiv zu unterstützen. Am 15. März 2019 traf der Unterstützungskreis sich zum ersten Mal in der Firma Omicron in Klaus. Es entstanden viele lebhafte Diskussionen zum Thema Inklusion. Das Thema wurde aus den unterschiedlichsten Sichtweisen beleuchtet und das Kernteam konnte wichtige und richtungsweisende Erkenntnisse für den weiteren Prozess ziehen.
Wir haben den Unterstützungskreis gefragt, was ihre Wünsche an den Prozess zu einer inklusiven Region Vorarlberg sind.
Hier einige ihrer Aussagen:
Dieser Prozess verhilft mehr an Solidarität sichtbar zu machen.
Komplexität wird verständlich.
Dass (mehr) Menschen in ihrem Alltag in Verantwortung gehen für Inklusion und sich dabei gegenseitig unterstützen.
Das Thema Inklusion ist bei allen Gemeinden angekommen.
Bewusstsein für „Anders sein“ soll sich erweitern (Inklusion von der Geburt, über Schule, Wohnen, etc.)
Boden für inklusive Wirklichkeiten/Angebote und erste ansteckende Beispiele, die Inklusion spürbar machen.
Thema verstehen und erlebbar machen.
Vielfalt ist gewünscht!
Inklusion ist in der Gesellschaft angekommen.
Barrieren abbauen für ein Miteinander.
Wahlmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung.