Aufgrund der derzeitigen Herausforderungen, die das neuartige Coronavirus mit sich bringt, könnte man das Gefühl haben, die Inklusion steht still.
Dem ist aber nicht so!
Wir haben hier einige Geschichten, Initiativen und Beispiele gesammelt um aufzuzeigen, wie Inklusion auch in Zeiten der Isolation weitergelebt wird.
Wozu das ganze?
Um Inspiration weiterzugeben. Um gute Laune zu schenken und euch vielleicht ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Um den Glauben an das Gute und das Weiterleben von Inklusion nicht zu verlieren.
Vielen Dank an alle, die uns einen Beitrag zugesendet haben.
Hier ein Überblick über die Themen:
Gefunden in Bludenz
Wir alle sind einzigartig, das erkennen nur nicht alle.
Was für die einen ungewöhnlich ist, ist für die anderen ein Wunder.
Für die Biene ist dieses Gänseblümchen ein Jackpot.
Lesungen ohne Publikum
“Seit 13.03.2020 lese ich jeden zweiten Tag aus einem Kinderbuch vor und im Anschluss daran wird gebastelt (mit Materialien, die in jedem Haushalt vorhanden sind). Das Ganze nehme ich auf Video auf und stelle es online. Die Themen der Bücher sind sehr unterschiedlich, aber leicht verständlich. Es sind Bücher, die ich selbst gerne mag.”
Hier können die Videos abgerufen werden:
Das Virus mit den Händen verstehen & Inklusion sichtbar machen
Wenn Informationen nicht gehört werden können, dann müssen sie eben gesehen werden!
Wie das funktioniert? Mit der Gebärdensprache!
Vorgeschichte
Eine der größten Herausforderungen gehörloser Menschen ist der stetige Informationsmangel. Dieser wird in Krisenzeiten – wie sie wir zurzeit erfahren – drastisch ersichtlich.
Radio/Zeitung/Fernsehen: Informationsaufnahme für Gehörlose ist nicht bzw. nur bedingt möglich. -> keine Untertitel & kaum gedolmetschte Sequenzen in Gebärdensprache
Projekt
Nach dem Motto „Information schützt vor Panik“ bereiten die Sozialarbeiterinnen des Landeszentrums für Hörgeschädigte (LZH) und der Gehörlosen-Ombudsmann gemeinsam mit ihren gehörlosen Klient*innen Videos in Österreichischer Gebärdensprache zum Thema Corona auf.
Was bedeutet „Quarantäne“? Was ist eine „Risikogruppe“? “Wie verwende ich Schutzmaske und Schutzhandschuhe richtig?“
Die Ideen zu den Videos liefern die Gehörlosen selbst. Kaum entdecken sie eine Neuigkeit im Internet oder in der Zeitung, kontaktieren sie die Sozialarbeiterin mittels Videocall und diskutieren in Gebärdensprache über eine bestmögliche Umsetzung der Informationen.
Ein Benefit in jeglicher Hinsicht!
- Beschäftigung für diejenigen, die zurzeit einsam sind
- wertschätzende Zusammenarbeit Gehörloser und Hörender & Kommunikation auf Augenhöhe
Wir haben euer Interesse geweckt?
Dann taucht in die Welt der Gebärden ein: https://www.lzh.at/aktuell/nachrichten/
Eine Detaillierte Projektbeschreibung gibt es hier: Inklusionsprojekt mit Gehörlosen
In diesem Video werden Informationen zur richtigen Verwendung von Schutzhandschuhen gegeben.
Die Videorechte liegen beim Vorarlberger Zentrum für Hörgeschädigte
Kommando Haschime
Unser Erstgeborener (Valentin, pubertierende 17, Down-Syndrom) befindet sich aktuell im wohl schwierigsten Übergang im Leben eines Menschen mit Lernschwierigkeiten: Die Schulmöglichkeiten sind alle so gut wie ausgeschöpft (was leider viel zu schnell der Fall ist!) und fürs Berufsleben fehlt es sowohl an gereifter Arbeitsmoral als auch – zumindest bis jetzt – an passenden Stellenangeboten. Also ist Kreativität angesagt, denn mein Sohn ist ein leidenschaftlicher Socializer, er mag es gern gesellig und unterhaltsam. Als Mama ist man da ganz schön gefordert. Denn gleich nach der Klärung, was zu mittags und zu abends gekocht wird, kommt die mit Nachdruck gestellte Frage, was am Nachmittag auf dem Programm steht. Deshalb haben wir sein voraussichtlich letztes Schuljahr mit einer Freizeitagenda flankiert, die sich gewaschen hat: Theaterkurs, Schlagzeugunterricht, Elementare Musikpädagogik, Karatestunden, Tanzhaus-Training. Damit ist er ganz schön eingeteilt. Valentins Freizeitengagement war bis vor Kurzem intensiver als das der restlichen Familienmannschaft zusammen. Und dann kam Covid-19. Spätestens am Freitag, den 13. (März) wurde mir klar: Vorerst wird nichts so bleiben. Unser ganzes Beschäftigungs- und Freizeitkonstrukt implodierte. Auch, dass er weder seine geliebten Großeltern noch seinen besten Freund besuchen durfte, wollte Valentin erst gar nicht in den Kopf. Ratlos fragte ich mich, wie er – und damit auch wir – die nächsten Wochen wohl überstehen würden.
Nun, nach sechs Wochen Social Distancing und Wegbrechen aller mühsam organisierten Freizeitstruktur, muss ich erstaunt feststellen: Dieser Kerl kann sich neuen Gegebenheiten doch besser als erwartet anpassen. Das bleibt ansonsten oft genug hinter seinem beharrlichen Verhandeln um „beste Tagesprogramme“ verborgen. Valentin hat nämlich feine Sensoren für das, was vielleicht doch noch gehen könnte, selbst wenn schon ein „Nein, heut lieber nicht“ ausgesprochen wurde. Er weiß die kleinen Schlupflöcher zu nutzen, die entstehen, wenn man nicht klar und deutlich kommuniziert – oder sich selber nicht ganz sicher ist, wie konsequent man sein will. Da unsere Regierung aber sehr konsequent mit uns allen war, blieb da auch für Valentin nicht mehr viel Schlupfloch. Das kollektive Herunterfahren hat auch ihn ergriffen.
Und oh Wunder: Sein neuer Alltag bleibt bislang zum größten Teil von Langeweile verschont. Leidenschaftliches Schlagzeugspielen, Rauf-und Runterhören seiner derzeitig heiß geliebte Ärzte-CD, viel Videotelefonie mit seinem besten Freund plus regelmäßige Zoom-Konferenzen mit den Personen seines Vertrauens halten ihn – und uns! – auf Trab. Es ist kein Wunschzustand, oh nein, aber es gibt mir das Gefühl, Valentins soziales Netz hält auch diesem außerordentlichen Notbetrieb stand. Wenn seine Musiklehrerin mit ihm gemeinsam über WhatsApp Klavierstücke ausprobiert, wenn die IfS-Begleiterin eine Internet-Tratschrunde mit den Jugendlichen organisiert, wenn sich die Theatergruppe virtuell trifft, dann facetimet er so selbstverständlich, wie es mir in diesem Leben nicht mehr gelingen wird. Und gar sportlich wird es, wenn er sich ins Karate-Outfit schmeißt, um bei „Karate ohne Handycap“ dem Versammlungsverbot den Kampf – oder vielmehr die Kampfkunst – anzusagen. Dann, wenn sich Eva und Stefan von „Karate Bregenz“ in unser Haus zoomen und Valentin aus der Chill- und Chatzone herausholen, heißt es „Kommando Haschime.“ Hajime ist das japanische Wort für Anfang. Anfang ist gut! Ein Ende wär mir grad bedeutend lieber. Denn aller virtuellen Kompensationen zum Trotz: Analoges Leben ist und kann so viel mehr.
Text verfasst von Simone Fürnschuß-Hofer
Ein Nachtrag:
Etwas zu inklusiv für meinen Geschmack
Ich möchte an meinen ersten Blogbeitrag anknüpfen. Ich hatte darin berichtet, wie ein Jugendlicher mit Lernschwierigkeiten, in diesem Fall unser 17-jähriger Sohn, auch in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen und Versammlungsverboten seine Tage nicht unbedingt isoliert verbringen muss. Beziehungsweise nicht zur Gänze auf den Mini-Kosmos Familie angewiesen ist, was sein Mitteilungsbedürfnis angeht. Das würde nämlich die sanfteste Mutter umhauen. Mein jobbedingt konzentrierter Blick auf den Computerbildschirm scheint ihm jedenfalls stets zu signalisieren: „Bitte erzähl mir was. Stell mir Fragen. Sag einfach, was du grad siehst. Denke laut. Singe. Lache. Egal. Aber sei auf keinen Fall leise.“ Nun, es gibt ein Entkommen.
Dafür stehen drei Szenarien zur Verfügung:
a) Ich mache eine Ansage, dass ich jetzt absolute Stille brauche. Gewürzt mit einer Prise Schärfe hält das im Schnitt für fünf Minuten.
b) Ich setze mir demonstrativ unsere Over-Ear-HD-Kopfhörer-mit-optimaler-Außengeräuschdämpfung auf und versuche mich mittels meiner mies bestückten Mediathek und den immer gleichen Musikschleifen zu fokussieren
oder c) Valentin verzieht sich ganz freiwillig ins Zimmer um dort seinen musikalischen Leidenschaften sowie seinem Plauderbedarf via worldwide web zu frönen.
Was sich dabei aber letzte Woche ereignet hat, hat fast schon Kabarettcharakter: Eine kleine illustre Gesellschaft versammelte sich da in seinem Zimmer, ein Teil davon leider unwissentlich. Aber der Reihe nach: Es ist Donnerstag, kurz vor 16:00 Uhr. Ich erinnere Valentin daran, dass in wenige Minuten der Videochat mit seiner IfS-Gruppe beginnt. Mein Sohn, der noch mit seinem Freund am Facetimen ist, deutet mir, er würde das laufende Telefonat gleich beenden und verzieht sich mit dem iPad, das für seine Freizeit-und Vereins-Konferenzen reserviert ist, ins Zimmer. Ich rufe ihm nach, er soll sich melden, wenn es mit dem ZOOM-Link nicht funktioniert. Nur übers Tun lernt man und Selbstständigkeit zu entwickeln ist für Valentin wichtig. Learning by doing, try & error usw. usf., ja, davon halte ich viel. Genau. Und gehe fünf Minuten später deshalb auch nur sicherheitshalber kontrollieren, was da im Zimmer abgeht.
Tatsächlich, und was da abgeht! Die Videokonferenz übers iPad ist in vollem Gange. Allerdings ist auch Valentins Handy noch im offenen Videotelefonie-Modus, wenngleich der Bildschirm nur einen menschenleeren Raumausschnitt zeigt. Besagter Freund ist aus dem Sichtfenster verschwunden. Dafür hört man irgendwo im Hintergrund seine Mama lautstark mit der besten Freundin telefonieren. Eine private Plauderei also, exklusiv ins Zimmer meines Sohnes übertragen, zum Mithören für alle, die wiederum in ihren privaten Wohnungen sitzen und via ZOOM-App ins Zimmer meines Sohnes geschaltet sind … Das wird mir nun doch alles ein bisschen zu inklusiv und fast schon panikartig verpasse ich dem Handy den kompletten Shutdown. Nicht ohne mich zu fragen, wie oft in den letzten sieben Wochen meine privaten Gespräche ungewollt in alle möglichen Haushalte gestreamt wurden. Big Brother so nah. Am Abend schalte ich alle Geräte aus und lasse meinen geheimsten Gedanken freien Lauf. Und singe ganz für mich, ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.
Text verfasst von Simone Fürnschuß-Hofer
“In diesem „Ausnahmezustand“ wird uns überall empfohlen mittels
neuer Medien die soziale Distanz zu überwinden.
Videokonferenzen und Marathon-Telefonate finden statt,
Erklärvideos und ulkige Filme werden produziert.
Ich habe neue Gesprächsanlässe geschaffen
und in den letzten Wochen unzählige Postkarten verschickt.
In den darauf erfolgten Anrufen haben
sich gute Gespräche, oft lustige Geschichten entwickelt.
Heute habe ich eine Idee vom Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung
aufgegriffen und diese Postkarte verschickt.
Ich freue mich schon auf die Anrufe bzw. Antworten.
Und ganz nebenbei – das Ausfüllen der Kästchen war
eine wohltuende Beschäftigung mit mir, statt mit dem Virus.”
Hier kann die Vorlage vom Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung heruntergeladen werden: “Mein Leben in Zeiten von Corona”
WORLD BUDO-DAY – Live und Online – sei dabei!
01. Mai 2020, Start: 09.00 Uhr
Für alle Kampfsportler und für Menschen mit besonderen Bedürfnissen
Trainiere live bei dir zu Hause mit Kampfsport-Profis aus der ganzen Welt
Wir möchten eine Botschaft an alle Kampfsportbegeisterten senden! Trotz geschlossener Grenzen, Ausgangsbeschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen, die zur Zeit gelten, lassen wir uns nicht abhalten, unsere Idee der Kampfkünste in die Welt zu tragen. Der Geist unserer Sportart kennt keine Grenzen! Natürlich wäre es uns lieber unter realen Bedingungen zu trainieren, dies ist aber zur Zeit nicht möglich. Daher wird es den internationalen Budo-Tag 2020 online (und Live) geben.
Unsere Veranstaltung ist unabhängig von Kampfkunst/-Sport und Verband. Jeder, der Interesse hat, kann mitmachen. Kostenlos!
Anmeldung und weitere Informationen unter: www.budo-austria.at/world-budo-day
Wir werden 3 Einheiten für Menschen mit Beeinträchtigungen anbieten:
– Ich, Eva Kathrein für Menschen mit besonderen mentalen Bedürfnissen und für Menschen mit Down-Syndrom (IKONS Projekt)
– Franck Duboisse wird eine Einheit für Menschen im Rollstuhl und für alle Menschen ohne Beeinträchtigung im Sitzen abhalten
– Eric Bortels wird mit Menschen im elektrischen Rollstuhl trainieren.
Natürlich können bei allen Trainingseinheiten alle Personen mit und ohne Beeinträchtigung mitmachen, völlig frei! Wir möchten mit diesen 3 Einheiten zeigen, dass man ganz einfach mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen trainieren kann.
Ihr wollt wissen, wie der Word Budo-Day war? Hier gehts zum Bericht: Word Budo-Day
Das mit dem GSUNDBLIEBA!1
Ich fand es zunächst eine gute Sache und begann bald nach Ausbruch der Corona-Viren diesen Wunsch ans Ende der E-Mail zu schreiben. Ohne viel zu denken.
Doch dann kam die kritische Frage nach Inklusion.
Es sind doch nicht alle gsund!
Was schreiben sich denn kranke Menschen gegenseitig? Doch nicht KRANKBLIEBA!
So schnell und unüberlegt geschieht Ausgrenzung. Wir sind die Gesunden und wollen so bleiben. Das Kranksein, das Beeinträchtigt-Sein grenzt aus und stigmatisiert.
Wir und die Anderen.
Wir, die Guten und Gesunden. Die Anderen, die …
Im Hintergrund steht eigentlich eine ungesunde Gesundheitsvorstellung.
Überhaupt wäre ich lieber krank und zufrieden als gesund und unglücklich.
Der Beginn von Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit ist die Trennung von WIR und den ANDEREN.
Inklusion wäre genau das nicht. Es wäre das umfassende, alle mitdenkende WIR.
So schnell merke ich, dass unser Wunsch nach einer inklusiven Region Vorarlberg wirklich ein unerreichbarer Nordstern ist.
Wenn allein schon das Krankwerden in diesem Kontext mehrfach stigmatisierend ist, dann ist der Weg zur inklusiven Region noch interplanetarisch weit.
Aber jeder Schritt zählt. Der Weg entsteht im Gehen wie durch ein Wunder.
Übrigens hat uns, der Vorarlberger Plattform Menschenrechte, für den Menschenrechtetag am 8. Dezember 2020 DDr. Ursula Naue als Referentin zugesagt.
Sie arbeitet an der Uni Wien, Politikwissenschaft, und ist u.a. Forscherin in Disability Studies Austria. Thema des Tages wird Inklusion sein.
Nun noch die Frage: Was schreibe ich denn am Ende?
Ich schreibe, was das Ergebnis längerer Auseinandersetzung mit Kollegen war:
Wenn du gesund und stark bist – sei dankbar! Deine Einschränkungen aber trage mit Würde.
Gerhart Hofer
1 Auf Deutsch: Gesund bleiben!
Bücher zur freien Verfügung
Manchmal gibt’s den richtigen Moment!
März 2020 – Pandemie – Ausnahmezustand!
Nach 10 Tagen unter Hochspannung, um Arbeit und Leben an die neue Situation anzupassen, habe ich mich zu einem „Virusfreien“ Abend gezwungen. Als ich meinen Gedanken Raum gab, erkannte ich, dass der Zeitpunkt da war, meine beiden ersten Bücher (Popolescu und Sotabuthe 93) der Öffentlichkeit zu schenken.
Um mich und das Leben besser zu verstehen, habe ich vor etwa 15 Jahren angefangen zu schreiben. Daraus sind mittlerweile drei Fantasiebücher für junggebliebene Erwachsene und Kinder ab 10 entstanden. Die Suche nach interessierten Verlagen gestaltete sich sehr frustrierend. Der Zuspruch von Freunden und meiner beiden Lektorinnen hat mir aber die Zuversicht gegeben, dass der Zeitpunkt kommen wird, an dem ich Leser in die Welt von Set Sommerwind und seiner Freunde entführen darf.
Hier ist ihr persönlicher Weg zum Abenteuer im Kopf:
Diese Bücher dürfen verschickt und gelesen werden in Europa, der ganzen Welt und im Universum!
In der Einleitung steht ein Hinweis auf ein Spendenkonto, das darauf wartet gefüllt zu werden. Mit dem Geld wird einer oder mehrere freischaffende Künstler in Vorarlberg unterstützt werden.
Weil es geht im Moment nicht nur ums Überleben, sondern vielmehr um die Entscheidung wie wir in Zukunft leben wollen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch Gitte Nenning
Hier gibt es mehr Informationen zu den Büchern: Ordination-Nenning
Freiheit in Corona Zeiten
Kennt ihr das Bild mit den Kreisen wie Inklusion Erklärt wird.
Die Kreise sind Menschen. Gemeinsam sind sie in der Gesellschaft
Corona hat die Menschen abgeschreckt und aus der Bahn geworfen.
Wir müssen alle mit machen, aber das “Müssen” regt mich auf.
Obwohl jetzt alles sehr schwer ist, hoffe und wünsche ich mir für uns, dass bald alles ohne Masken weiter geht und alles wieder normal ist.
Der Wolf hat seine Freiheit und hat keine Maßnahmen wo er befolgen muss.
Er wird nicht fremdbestimmt.
8. Mai. 2020
Daniela Grabherr
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