Der Prozess wird auch in Krisenzeiten in Bewegung gehalten: Online und mit vollem Engagement!
Uns ist es wichtig, dass im Rahmen des Prozesses verschiedene Perspektiven beleuchtet werden und unterschiedliche Zielgruppen einbezogen werden. Eine Zielgruppe bilden dabei junge Menschen, die eigene Lebensrealitäten haben.
Am 30.11.2020 fand daher im Rahmen der Inklusiven Region Vorarlberg in Kooperation mit dem IZ – Nationalagentur für das EU-Programm Europäisches Solidaritätskorps (ESK) und dem aha, eine Online-Veranstaltung statt.
Unter dem Titel „Inklusion: Nationale und europäische Fördermöglichkeiten als Chance“ fanden 33 Teilnehmer:innen im virtuellen Raum ihren Platz.
Informiert wurde in diesen zwei Stunden vor allem darüber, welche Fördermöglichkeiten es für junge Menschen gibt, die gerne lokal, national oder auch europaweit ehrenamtlich an Projekten teilnehmen wollen, sowie für jene, die sich für Jobs und Praktika interessieren.
Petra C. Plicka ermöglichte mit ihren Zeichnungen (bildgestützte Kommunikation) eine Zusammenfassung der vorgestellten Fördermöglichkeiten in leichter Sprache.
Mögliche Ängste und Bedenken wurden an diesem Abend genommen, in dem darauf hingewiesen wurde, dass Unterstützung zur Beschaffung der Barrierefreiheit zur Verfügung gestellt wird.
Die ehemaligen Programmteilnehmer:innen mit und ohne Beeinträchtigungen, die an lokalen und europäischen Projekten teilgenommen haben, berichteten über ihre Erfahrungen beim Projekt. Das Kennenlernen von verschiedenen Ländern, Kulturen und das Gefühl, dem Gemeinwohl gedient zu haben, wurden als persönliche Highlights bezeichnet.
Die gemeinsame Botschaft der Teilnehmer:innen war klar: Man soll keine Angst vor einer Teilnahme haben und mutig sein, wenn man sich für ehrenamtliche Projekte, Jobs oder Praktika interessiert!
Um alle wichtigen Informationen zu bekommen, könnt ihr gerne die informativen Vorträge zu den Fördermöglichkeiten und die Erfahrungen der ehemaligen Teilnehmer:innen anschauen, die für Informationszwecke gefilmt wurden: